Holbein und die Renaissance im Norden

Presse Städel-Museum
Das Städel Museum präsentiert einen umfassenden Überblick über die Anfänge der Renaissancemalerei nördlich der Alpen. Erstmals wird eine bedeutende Anzahl der wichtigsten Gemälde, Zeichnungen und Druckgrafiken Holbeins und Burgkmairs in einer Ausstellung zusammengeführt, darunter etwa Holbeins monumentaler „Dominikaneraltar“ (1501) aus der Sammlung des Städel Museums, die „Heilige Katharina“ (um 1509/10, Stiftung Schloss Friedenstein, Gotha) oder die „Madonna auf dem Altan (um 1519/20, Gemäldegalerie, Berlin) sowie Burgkmairs „Christus am Ölberg“ (1505, Hamburger Kunsthalle), die „Grablegung“ (um 1520, Museo Thyssen-Bornemisza, Madrid) oder die Bildnisse der Eheleute Schellenberger (1505/07, Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud, Köln). Ein besonderer Höhepunkt der Ausstellung ist das Zusammentreffen der beiden außergewöhnlichen Madonnenbilder von Hans Holbein d. J., „Die Madonna des Bürgermeisters Jacob Meyer zum Hasen“ (1526–1528, Sammlung Würth) und die „Solothurner Madonna“ (1522, Kunstmuseum Solothurn). Ergänzt werden diese Werke um Arbeiten weiterer Augsburger Künstler aus der Zeit von ca. 1480 bis 1530 sowie um ausgewählte Werke deutscher, italienischer und niederländischer Künstler. Es waren u. a. auch Albrecht Dürer, Donatello oder Hugo van der Goes, die das Schaffen von Holbein dem Älteren und Burgkmair nachhaltig prägten.

Holbein und die Renaissance im NordenR011

Besuch der Ausstellung im Städel-Museum in Frankfurt a. Main
02.12.23 (1-mal) 08:30 - 19:00 Uhr
Landau (Pfalz)
Plätze frei
(Plätze frei)

Hansestadt Hamburg mit Besuch der Ausstellung "Caspar David Friedrich. Kunst für eine neue Zeit." und Besuch der Elbphilharmonie mit Konzert der Symphoniker Hamburg

Hamburg ist eine Stadt mit Charme - Hamburg ist eine alte Handels- und Hafenstadt. Schon im Mittelalter entwickelte sich Hamburg zu einer bedeutenden Handelsstadt. Heute gehört sie zu den zehn größten Hafenstädten der Welt. Sie gilt auch als eine aufregende Kulturmetropole. Viele große Theater im Hafen und St. Pauli bieten zahlreiche kleinere Bühnen-Shows, Kleinkunst und Entertainment sowie Oper-, Konzert- und Theateraufführungen. Bei verschiedenen Rundgängen lernen Sie die Hansestadt und ihr Flair kennen.

Bei dieser Reise werden Sie auch zwei Highlights von besonderem Wert erleben:
Zum einen präsentiert die Kunsthalle Hamburg anlässlich des 250. Geburtstages von Caspar David Friedrich (*1774 Greifswald – 1840 Dresden) eine Jubiläumsausstellung „Caspar David Friedrich. Kunst für eine neue Zeit.“. Diese Ausstellung bietet eine umfangreiche Werkschau des bedeutendsten Künstlers der deutschen Romantik seit vielen Jahren.

Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die thematisch ausgerichtete Friedrich-Retrospektive mit über 50 Gemälden, darunter zahlreiche ikonische Schlüsselwerke und rund 90 Zeichnungen. Weiterhin werden ausgewählte Arbeiten seiner Künstlerfreunde zu sehen sein. Zentrales Thema ist das neuartige Verhältnis von Mensch und Natur in Friedrichs Landschaftsdarstellungen.

Zum anderen erleben Sie einen musikalischen Hochgenuss bei einem Besuch eines Konzerts in der Elbphilharmonie. Die Elbphilharmonie verfügt über fast 2100 Sitzplätze im Großen Konzertsaal. Der gläserne Neubau besticht durch die kühn geschwungene Dachlandschaft. Die Plaza, eine großzügige Plattform, ist öffentlich zugänglich.
Die „Symphoniker Hamburg“ spielen im Großen Saal u.a. neue Kompositionen von Nikolai Brücher, ein Klavierkonzert F-Dur von George Gershwin oder die Scherherazade op. 35 von Nikolai Rimski-Korsakow. Dirigiert wird das Ganze von Sylvain Cambreling und als Solist am Klavier wird Alexander Malofeev zu hören sein.

Hansestadt Hamburg - Caspar David Friedrich.Kunst für eine neue Zeit" und Besuch in der ElphieR103

05.01.24 - 09.01.24 (5-mal) 07:00 - 15:00 Uhr
Landau in der Pfalz
noch 3 Plätze frei
(noch 3 Plätze frei)
[PDF] LEISTUNGSBESCHREIBUNG Hamburg 2024 (ca. 423 KB)[PDF] Anmeldungsformular (ca. 28 KB)